Das Bild zeigt eine junge Frau und einen älteren Mann, die auf einem Reisfeld stehen und gemeinsam ein Dokument betrachten. Beide lächeln und scheinen sich zu unterhalten.

Jasminreis aus dem Ibis-Rice-Projekt

Unser Jasminreis stammt aus dem Ibis-Rice-Projekt in Kambodscha. Hier haben sich mehrere Hundert Kleinbäuerinnen und -bauern zusammengetan, um beim Reisanbau auch Umweltaspekte zu berücksichtigen. Nach den Projektrichtlinien erhalten sie eine faire Entlohnung; Abholzung und Wilderei sind verboten. Der Wasservogel Ibis gibt dem Projekt seinen Namen.

Ibis-Rice-Projekt

  • Bio-Anbau von Jasminreis in Kambodscha
  • Beteiligung von Hunderten Kleinbäuerinnen und -bauern
  • faire Entlohnung durch Zahlung von Preisen bis zu 50 Prozent über dem Weltmarkt
  • Verbot von Abholzung
  • Verbot von Wilderei
  • Schutz von mehr als 50 bedrohten Tierarten
Eine Packung Alnatura Jasmin Reis liegt aufgeschnitten und der Reis liegt verteilt auf grauem Untergrund, daneben steht ein Teller gekochter Reis

Genuss mit Verantwortung – Reisanbau, der Tiere und Umwelt schützt

Der Alnatura Jasminreis wird in den nördlichen Nationalparks von Kambodscha auf traditionelle Weise angebaut: Das mineralstoffreiche Wasser aus dem Dongrek-Gebirge überspült die Felder und wässert den Reis auf natürliche Weise. Um die Böden zu schonen, säen und ernten die Bäuerinnen und Bauern den Reis nur einmal pro Jahr.

Zusätzlich verpflichten sie sich, ihre Reisfelder nicht durch Abholzung zu erweitern. Auch Wilderei ist verboten. Dazu überwacht die Initiative das Gebiet per Satellit, um Wilderei und Abholzung durch Außenstehende zu verhindern. Das Ibis-Rice-Project engagiert sich mittlerweile für mehr als 50 vom Aussterben bedrohte Spezies. Eines dieser Tiere ist der Riesen-Ibis, der kambodschanische Nationalvogel, welcher der Initiative auch ihren Namen gibt. Für ihren Jasminreis erhalten die Bäuerinnen und Bauern einen Preis, der bis zu 50 Prozent über dem Weltmarktpreis liegt.

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