Prima! Alnatura

Ohne Wenn und ohne Aber: Die Produkte der Marke Prima! Alnatura entsprechen den strengen EU-Richtlinien für Bio-Lebensmittel – von Anbau und Verarbeitung über Transport bis hin zum Handel.

Zusätzlich gibt es klare Prima Alnatura Qualitätsvorgaben wie beispielsweise einfache Rezepturen, eine möglichst geringe Verarbeitung oder die Wahl einer nachhaltigen Verpackung. Zudem gehen alle Produktideen über den Tisch unseres Arbeitskreises für Qualität, eines Gremiums aus unabhängigen Fachleuten.

Bio für jeden Tag, und das zum kleinen Preis – wie geht das? Wir haben nachgefragt bei Tanja Zimmer, die im Produktmanagement das Prima! Alnatura Sortiment betreut, und bei Alexander Stabel, der die Produkte in die Alnatura Märkte bringt:

Gelten für das Prima! Alnatura Sortiment die gleichen Qualitätsrichtlinien wie für die Alnatura Produkte?
Tanja Zimmer: "Ja, wir haben uns ähnlich strenge Richtlinien gegeben. Sei es bei den Sozialstandards, bei den Produktionsverfahren oder bei der Einhaltung von Grenzwerten. Ein Unterschied besteht aber beispielsweise darin, dass wir bei den Prima! Alnatura Produkten keinen Schwerpunkt auf Verbandsqualität haben. Diese bleibt den Produkten der Marke Alnatura vorbehalten."

Warum gibt es die Produkte exklusiv im Alnatura Markt?
Alexander Stabel: "Prima! Alnatura ist eine knapp kalkulierte, besonders preiswerte Marke. Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden damit ein Bio-Basissortiment zu aktuellen Sparpreisen anbieten."

Die Prima! Produkte sind also immer auch Sparpreisprodukte. Wie können sie so günstig sein?
Alexander Stabel: "Ja, die Produkte erkennen Sie im Regal am Sparpreisschild. Wie gesagt, sie sind knapp kalkuliert und daher für unsere Kundinnen und Kunden besonders günstig. Bio sind sie selbstverständlich trotzdem. Im Vergleich zu einem klassischen Alnatura Produkt haben sie aber eine einfachere Verpackungsgestaltung. Zudem ist es gut möglich, dass sowohl die Rohwarenherkunft als auch die Rezepturen abweichen. Die Tomaten für die Alnatura Tomatenstücke kommen beispielsweise zu hundert Prozent aus Italien, für Prima! Alnatura sind auch andere europäische Länder möglich. Im Prima! Alnatura Früchtemüsli stecken mehr Flocken und weniger Früchte als im vergleichbaren Alnatura Produkt. Oder noch ein anderes Beispiel: Die Nudeln gibt es in der großen Kilo-Tüte – das spart Verpackungskosten."

Im Juli 2023 gehen 22 Produkte an den Start. Wie wird sich das Sortiment danach entwickeln?
Tanja Zimmer: "Zu Beginn werden in den Alnatura Märkten Mehl, Haferflocken, Pasta, Tomatensaucen, aber auch Saft, Honig und zwei Streichcremes zu finden sein. Schon im September folgen Müsli, Schokolade und auch Trockenfrüchte und Nüsse. Dann warten wir erst einmal ab, wie unsere Kundinnen und Kunden das Sortiment annehmen. Wir sind da optimistisch und haben mit Prima Alnatura noch viel vor."

_{Bild (v. l.): Tanja Zimmer (Bereichsverantwortliche Alnatura Produktmanagement) und Alexander Stabel (Abteilungsverantwortlicher Einkauf Trockensortiment)}