Appenzeller
Der Appenzeller, ein Bergkäse, ist herkunftsgeschützt und gehört zur Käsegruppe der würzigen Schnittkäse. Er verlangt nach einem kräftigen Pendant, weiß oder rot.
Bereits vor 700 Jahren ließen sich die Äbte von St. Gallen die auf den Alpen produzierten Käselaibe schmecken. Noch heute erhält der Appenzeller, der traditionell in den Kantonen Appenzell Inner- und Außerrhoden, St. Gallen und Thurgau hergestellt wird, seinen würzigen Geschmack durch die liebevolle Pflege während der mindestens dreimonatigen Reifezeit mit einer geheimnisvollen Kräuteressenz.
Bio-Appenzeller ist durch und durch ein Naturprodukt: ohne jegliche gentechnisch veränderten Substanzen, ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe und seit 1966 aus biologischer Kuhrohmilch produziert. Die Kühe haben ganzjährig freien Auslauf und ernähren sich von reichhaltigem Kräutergras. Der Appenzeller Käse wird von Hand in kleinen Dorfkäsereien hergestellt. Diese Produktionsweise macht aus jedem Laib Appenzeller, der z wischen 6,5 und 7,5 Kilo wiegt, ein Einzelstück. Appenzeller Käse ist laktosefrei und stellt somit eine geeignete Alternative für Käseliebhaber mit speziellen Bedürfnissen dar.
Appenzeller kurz gefasst:
Käsesorte: Schnittkäse, laktosefrei
Region: Kanton Appenzell
Fett i. Tr.: 48 %, absolut 31 %
Salzgehalt: ca. 1,6 %
Milchart: Kuhmilch, Rohmilch
Rezept-Tipp Appenzeller:
"Appenzeller Haferflockensuppe": Zwiebeln in heißer Butter glasig werden lassen. Haferflocken dazugeben und unter Rühren 2-3 min rösten. Petersilie und Lauch kurz mitdünsten. Mit Brühe ablöschen und 15-20 min köcheln lassen. Mit Rahm verfeinern und vor dem Anrichten mit geriebenem Appenzeller großzügig bestreuen.
Welcher Wein passt zum Appenzeller?
Ein würziger Bergkäse wie der Appenzeller verlangt nach einem kräftigen Pendant – je nach Geschmack in weiß oder rot. Durch den dezenten Salzgehalt des Bio-Appenzellers darf der begleitende Wein fulminanter ausfallen: Ob ein gut balancierter Rotwein mit präsenter Frucht und ausreichend Frische oder ein gehaltvoller Weißer mit Nussaromen – beides passt. Sogar feine, unaufdringliche Holznoten, die auf einen Ausbau im Barrique schließen lassen, wären dankbare Weinbegleiter zum Appenzeller.
Bereits vor 700 Jahren ließen sich die Äbte von St. Gallen die auf den Alpen produzierten Käselaibe schmecken. Noch heute erhält der Appenzeller, der traditionell in den Kantonen Appenzell Inner- und Außerrhoden, St. Gallen und Thurgau hergestellt wird, seinen würzigen Geschmack durch die liebevolle Pflege während der mindestens dreimonatigen Reifezeit mit einer geheimnisvollen Kräuteressenz.
Bio-Appenzeller ist durch und durch ein Naturprodukt: ohne jegliche gentechnisch veränderten Substanzen, ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe und seit 1966 aus biologischer Kuhrohmilch produziert. Die Kühe haben ganzjährig freien Auslauf und ernähren sich von reichhaltigem Kräutergras. Der Appenzeller Käse wird von Hand in kleinen Dorfkäsereien hergestellt. Diese Produktionsweise macht aus jedem Laib Appenzeller, der z wischen 6,5 und 7,5 Kilo wiegt, ein Einzelstück. Appenzeller Käse ist laktosefrei und stellt somit eine geeignete Alternative für Käseliebhaber mit speziellen Bedürfnissen dar.
Appenzeller kurz gefasst:
Käsesorte: Schnittkäse, laktosefrei
Region: Kanton Appenzell
Fett i. Tr.: 48 %, absolut 31 %
Salzgehalt: ca. 1,6 %
Milchart: Kuhmilch, Rohmilch
Rezept-Tipp Appenzeller:
"Appenzeller Haferflockensuppe": Zwiebeln in heißer Butter glasig werden lassen. Haferflocken dazugeben und unter Rühren 2-3 min rösten. Petersilie und Lauch kurz mitdünsten. Mit Brühe ablöschen und 15-20 min köcheln lassen. Mit Rahm verfeinern und vor dem Anrichten mit geriebenem Appenzeller großzügig bestreuen.
Welcher Wein passt zum Appenzeller?
Ein würziger Bergkäse wie der Appenzeller verlangt nach einem kräftigen Pendant – je nach Geschmack in weiß oder rot. Durch den dezenten Salzgehalt des Bio-Appenzellers darf der begleitende Wein fulminanter ausfallen: Ob ein gut balancierter Rotwein mit präsenter Frucht und ausreichend Frische oder ein gehaltvoller Weißer mit Nussaromen – beides passt. Sogar feine, unaufdringliche Holznoten, die auf einen Ausbau im Barrique schließen lassen, wären dankbare Weinbegleiter zum Appenzeller.