Möhren: Haltbarkeit und Aufbewahrung
Die Möhren – im Süden Deutschlands überwiegend als Karotten bekannt – gehören zu den kalorienarmen Gemüsesorten. Roh oder gekocht findet man das Gemüse in Salaten, Suppen oder Soßen. Möhren enthalten zahlreiche B-Vitamine, sowie viel Vitamin A, C, E und K.
Wie lange sind Möhren haltbar?
- Im Gemüsefach des Kühlschranks sind Möhren bei richtiger Lagerung bis zu zehn Tage haltbar.
- Eingefroren sind Möhren sogar bis zu neun Monate haltbar.
- In einem kühlen Keller können Möhren ungefähr zwei Woche gelagert werden.
Wann sind Möhren schlecht?
Wie kann man Möhren am besten lagern?
Möhren, die in Supermärkten oft in Plastikfolie verkauft werden, sollten unbedingt von dieser Folie befreit werden. Denn in der Folie fangen die Möhren schnell an zu „schwitzen“. Das entstandene Wasser sorgt dafür, dass die Karotten schneller verderben und sich Schimmel bildet. Werden Möhren im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert, sollte sie in ein feuchtes Tuch gewickelt werden, dies verhindert das Austrocknen des Gemüses. Außerdem sollten Möhren vor dem Lagern nicht gewaschen werden. Sonst werden sie schnell fleckig und faul. Karotten sollte auch nicht neben nachreifendem Obst oder Gemüse wie Birnen, Tomaten oder Äpfel gelagert werden. Denn durch die ausgesonderten Reifegase dieser Gemüsesorten bekommen die Möhren einen bitteren Geschmack und verderben schneller.
- Lagertemperatur: 0 - 1 Grad Celsius
- Nicht kälteempfindlich
- nicht nachreifend