Milchprodukte in Demeter Qualität
Neben Bioland- und Naturland-Qualität bietet das Alnatura Milchsortiment auch Produkte aus biodynamischem Landbau (Demeter). Die Anforderungen des Demeter-Verbands gehen über die strengen gesetzlichen Bio-Vorschriften noch hinaus.
Für Betriebe, die biodynamischen Landbau betreiben, ist Tierhaltung obligatorisch. Dabei gilt der Grundsatz: Nicht die Tiere werden an das Haltungssystem angepasst, sondern das System an die Bedürfnisse der Tiere.
Generell gilt für Bio-Betriebe, dass Ställe so beschaffen sein sollen, dass die Tiere sich artgerecht entwickeln, sich ungehindert bewegen können sowie mit genügend sauberer Einstreu versorgt sind. Für ausreichend Frischluft und Tageslicht im Stall muss gesorgt sein.
Die Demeter-Richtlinien sehen die großzügigsten Ställe für die Kühe vor, sodass sie sich dort nicht "ins Gehege kommen". Denn: Bei Demeter-Kühen bleiben die Hörner dran. Als einziger Bio-Verband verbietet Demeter ganz ausdrücklich das Enthornen der Rinder. Doch so oder: Die meiste Zeit verbringen Demeter-Kühe auf der Weide.
Wiederkäuer auf Demeter-Höfen erhalten viel Rau- und Grünfutter, möglichst selbstgesucht durch das Tier beim Weidegang. Das Futter für die Tiere soll von biodynamisch bewirtschafteten Betrieben stammen. Dabei müssen mindestens 50 Prozent des Futters vom eigenen Hof oder aus einer engen, vertraglich gesicherten Betriebskooperation stammen. Zugekaufte Tiere, insbesondere Jungtiere, sollen von Demeter-Betrieben stammen.
Auch bei der Verarbeitung von Demeter-Milchprodukten gelten strenge Richtlinien: Es kommen nur schonende Verarbeitungsverfahren wie die traditionelle Pasteurisierung zum Einsatz, damit die meisten Vitamine und natürlichen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Demeter-Milch darf beispielsweise nicht ultrahocherhitzt werden. Auch ist das Homogenisieren tabu – der Grund, warum Demeter-Milch nach einigen Tagen wieder aufrahmt.
Generell gilt für Bio-Betriebe, dass Ställe so beschaffen sein sollen, dass die Tiere sich artgerecht entwickeln, sich ungehindert bewegen können sowie mit genügend sauberer Einstreu versorgt sind. Für ausreichend Frischluft und Tageslicht im Stall muss gesorgt sein.
Die Demeter-Richtlinien sehen die großzügigsten Ställe für die Kühe vor, sodass sie sich dort nicht "ins Gehege kommen". Denn: Bei Demeter-Kühen bleiben die Hörner dran. Als einziger Bio-Verband verbietet Demeter ganz ausdrücklich das Enthornen der Rinder. Doch so oder: Die meiste Zeit verbringen Demeter-Kühe auf der Weide.
Wiederkäuer auf Demeter-Höfen erhalten viel Rau- und Grünfutter, möglichst selbstgesucht durch das Tier beim Weidegang. Das Futter für die Tiere soll von biodynamisch bewirtschafteten Betrieben stammen. Dabei müssen mindestens 50 Prozent des Futters vom eigenen Hof oder aus einer engen, vertraglich gesicherten Betriebskooperation stammen. Zugekaufte Tiere, insbesondere Jungtiere, sollen von Demeter-Betrieben stammen.
Auch bei der Verarbeitung von Demeter-Milchprodukten gelten strenge Richtlinien: Es kommen nur schonende Verarbeitungsverfahren wie die traditionelle Pasteurisierung zum Einsatz, damit die meisten Vitamine und natürlichen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Demeter-Milch darf beispielsweise nicht ultrahocherhitzt werden. Auch ist das Homogenisieren tabu – der Grund, warum Demeter-Milch nach einigen Tagen wieder aufrahmt.
Demeter-Zukunftsbeitrag für Milchbauern
Gemeinsam mit der Bio-Molkerei Schrozberg hat Alnatura im Jahr 2014 ein Fair-Projekt ins Leben gerufen. Das Ziel: die Zukunft der Demeter-Milchbauern in Deutschland sichern.
Mehrere Alnatura Molkereiprodukte tragen das Original-Demeter-Siegel. Für den Verkauf der jeweiligen Produkte wird ein sogenannter "Zukunftsbeitrag" zurückgelegt. Im Jahr 2022 konnten nun 25.000 Euro an die beteiligten Demeter-Bauern ausgezahlt werden.Wir sagen "Danke!" für Ihre Unterstützung
Friedemann Vogt, Geschäftsführer der Milchgenossenschaft Schrozberg, bekräftigt den Sinn des Projekts: "Wir sind für solche Projekte sehr dankbar, weil sie unabhängig von der Summe die tägliche Arbeit der Milcherzeuger würdigen und sie aktiv unterstützen." Die Molkerei Schrozberg ist die größte Demeter-Molkerei Deutschlands – hier werden die Alnatura Rahmjoghurts hergestellt.